Montag, 31. Dezember 2007
Der Tag an dem ich fast mein Flipflop verlor
Donnerstag waren wir in einem All-You-Can-Eat-Restaurant (sehr lecker!!!). Es gab alles, was das Herz begehrt. Man konnte sich Nudeln frisch zubereiten lassen, sich vom Grill das Beste Fleischstück geben lassen und sonst noch allerlei leckeres Essen. Als wir dann gehen wollten fing es an zu Schütten und just in dem Augenblick als wir das Restaurant verließen fiel der Strom wegen des Sturms aus... Als wir dann auf die Straße kamen, erwartete uns das:
Es regnete, wie es selten hier regnet. Es gab reißende Flüsse am Straßenrand und man konnte es nicht verhindern, dass man völlig durchnässt wurde...
Ich machte den Fehler und sprang hoch in einem dieser Flüsse und verlor meinen Flipflop. Ich musste hinterherrennen, fand ihn wieder, zog ihn an, lief zurück und verlor ihn aufs neue beim Laufen...
Irgendwann war man so nass, dass es völlig egal war, ob man nun im Regen stand oder nicht.Glücklicherweise hat uns ein Freund mit dem Auto nach Hause gefahren, weil kein Taxifahrer uns so mitgenommen hätte.
Sonntag, 30. Dezember 2007
Mein Dezember
Nachdem ich schon am Anfang Adventskalender gebastelt hatte und meinen Geburtstag gefeiert hatte ging der Dezember erstaunlich weihnachtlich weiter.
Am 8. Dezember war ich auf einer Weihnachtsfeier auf der man mit einem Kleidungsstück aus Jeans und einem Kleidungsstück in weiß erscheinen musste...Statt Weihnachtsplätzchen haben wir Empanadas gebacken
und die Häuser sind von innen nicht durch Heizungen sondern durch die Sonne aufgeheizt. Zwischendurch habe ich noch bei einer anderen Familie für eine Woche gewohnt, die dann am Ende noch ein Asado (grillen) für mich gemacht hat. Das war bis jetzt das einzige Haus, das ich hier gesehen habe, das weihnachtlich geschmückt ist/war.
Am 20. und 21. Dezember war ich noch auf einer Kinderfreizeit mit den Kindern der Villa (Armenviertel), mit denen wir sonst immer samstags arbeiteteten. Es war wieder eine gute Erfahrung und für die Kinder total schön mal aus ihrer gewohnten Umgebung rauszukommen...
Und dann kam Weihnachten, ein komisches aber schönes Weihnachten. Delia, bei der ich auch schonmal gewohnt hatte, hatte mich zu sich nach Hause in den Norden von Argentinien eingeladen. Ich kam am 23. morgens an und es war schon zu heiß, ich wollte etwas schlafen, lag nur auf dem Bett und schwitzte... Leider gab es an dem Wochenende kein Wasser aus der Dusche, so dass wir uns alle mit Eimern "geduscht" haben. Es war ein sehr lebhaftes Weihnachtsfest, das Delia 10 Geschwister hat, von denen 7 da waren. Um 12 Uhr am 24. stößt man mit Cidre an und lässt Raketen steigen. Das hat mich mehr an Silvester als an Weihnachten erinnert. Aber wir haben gut gegessen und ich hab mein deutsches Weihnachten nicht ganz so sehr vermisst...
Am 8. Dezember war ich auf einer Weihnachtsfeier auf der man mit einem Kleidungsstück aus Jeans und einem Kleidungsstück in weiß erscheinen musste...Statt Weihnachtsplätzchen haben wir Empanadas gebacken

Dienstag, 18. Dezember 2007
Mein Geburtstag in der Fremde
Jetzt bin ich schon 2 Wcohen 19 und habe noch nichts davon erzählt, wie ich meinen Geburtstag hier gefeiert habe. Dienstag abend habe ich mit den Leuten vom CEC und den Shorties zusammen reingefeiert. Das erste Mal in meinem Leben konnte ich grillen und in kurzen Klamotten draußen sitzen...
Es war echt eine total schöne Feier und ich habe fast gar nicht an zu Hause gedadacht. Um 12 Uhr haben wir angestoßen und ich habe eine Torte gefüllt mit Dulce de Leche (typisch argentinisch, so wie Karamell) bekommen.
Ich musste auch das erste Mal in meinem Leben eine Rede zu meinem Geburtstag halten und das auch noch auf spanisch...
Morgens hat mir meine Mitbewohnerin Delia:
ein "Überraschungsfrühstück" zubereitet, das relativ deutsch war (Rührei mit Schinken... immerhin etwas, sonst gibt es fast nur Süßes zum Frühstück).
Nach 5 Stunden Schlaf war ich leider relativ müde, das ging am Tag dann aber erstaunlich gut...
Abends habe ich dann noch mit einigen Freunden aus meiner Gemeinde gefeiert. Als Torte gab es einen Alfajor (auch typisch argentinisch, eine Süßigkeit, die nicht zu beschreiben ist...), der in 16 Teile geschnitten wurde, sodass jeder was abbekam.
Alles in Allemm war es echt ein sehr schöner Geburtstag, den ich nie vergessen werde. Alle haben sich darum bemüht, dass ich mich wohl fühle und mich freue...
Vielen Dank auch für alle Nachrichten, die ich von euch bekommen habe!
Morgens hat mir meine Mitbewohnerin Delia:
Alles in Allemm war es echt ein sehr schöner Geburtstag, den ich nie vergessen werde. Alle haben sich darum bemüht, dass ich mich wohl fühle und mich freue...
Vielen Dank auch für alle Nachrichten, die ich von euch bekommen habe!
Mittwoch, 5. Dezember 2007
Weihnachtsstimmung und Adventskalender
Weihnachten werde ich in den Chaco fahren (eine Provinz im Norden Argentiniens) und dort mit der Familie von Delia, bei der ich im Moment wohne, Weihnachten feiern. Delia hat, glaube ich, 10 Geschwister und dort oben werden es um Weihnachten rum so um die 40° C sein. Also mal eine ganz andere Erfahrung. Aber ich freue mich drauf. Weihnachten und Silvester werden ähnlich gefeiert. An Weihnachten gibt es nicht so viele Geschenke oder ähnliches, wie bei uns, dafür aber Feuerwerk ;)
Ich bin mal gespannt, was ich so alles erleben werde und werde natürlich berichten.
(Da mein Internet gerade spinnt, kann ich erst später Fotos einfügen...)
Donnerstag, 29. November 2007
Eine Woche Deutschland nicht in Deutschland!
Letzte Woche war ich mit allen Shorties (alle, die so wie ich hier in Lateinamerika sind und beim CEC arbeiten) eine Woche verreist. Wir waren 14 Shorties, 3 aus Chile, 2 aus Bolivien, 3 aus Paraguay und 6 aus Argentinien. Es war super interessant alle kennenzulernen und zu erfahren was sie arbeiten. Einige arbeiten, wie wir, in einem Büro vom CEC, andere arbeiten mit drogenabhängigen Kinder, ander wohnen weit ab und müssen ihre Wäsche in einem Fluss waschen...
Es war auch einfach mal schön, ein wenig typisch deutsch zu sein. (Soweit, wie wir das noch sein können ;) )
Wir hatten jeden Tag Workshops, die die Mitarbeiter vom CEC gehalten haben über das Leben als Missionar, über normale Dinge oder auch Sachen, wie den Kulturschock...
Ich habe die Zeit sehr genossen und bin mit neuem Elan also wieder hier in Cordoba, wo ich wieder wo anders wohne. Ich wohne nun mit einer 38 Mitarbeiterin des CECs und 2 anderen Latinas zusammen. Es ist wiedermal eine neue Erfahrung, nochmal umgezogen zu sein und nun komplett unter Latinos zu leben, die kein Ton Deutsch können.
Hier nun also noch ein paar Fotos:


Es war auch einfach mal schön, ein wenig typisch deutsch zu sein. (Soweit, wie wir das noch sein können ;) )
Wir hatten jeden Tag Workshops, die die Mitarbeiter vom CEC gehalten haben über das Leben als Missionar, über normale Dinge oder auch Sachen, wie den Kulturschock...
Ich habe die Zeit sehr genossen und bin mit neuem Elan also wieder hier in Cordoba, wo ich wieder wo anders wohne. Ich wohne nun mit einer 38 Mitarbeiterin des CECs und 2 anderen Latinas zusammen. Es ist wiedermal eine neue Erfahrung, nochmal umgezogen zu sein und nun komplett unter Latinos zu leben, die kein Ton Deutsch können.
Hier nun also noch ein paar Fotos:
Montag, 12. November 2007
Nach langer Zeit mal wieder
Heute bin ich aus Mar del Plata wiedergekommen. Dort fand ein Kongress eines Pfingstlerverband statt. Es war eine interessantes und schönes Wochenende. Wir hatten Donnerstagnacht und Sonntagnacht jeweils eine Busfahrt von 16 h... Das würde in Deutschland kaum jemand machen, für ein Wochenende einfach mal 1500 km hin- und zurück fahren.
Aber ich reise hier sowieso viel mehr als in Deutschland. Am letzten Wochenende war ich mit meinr Gemeinde zusammen verreist. Ich hab die Zeit sehr genossen und wieder ein wenig mehr Spanisch gelernt.
Seit einer Woche wohne ich auch wieder in der Wohnung im CEC. Darüber bin ich sehr froh, weil es mich schon etwas mehr angestrengt hat, nur aus dem Koffer zu leben, kein richtiges zu Hause zu haben und immer unterwegs zu sein.
Nun aber ein paar Fotos vom Wochenende:
Das Thema der Konferenz
Wir drei Deutschen
Am Meer gibt´s echte Palmen!!!
Einsam am Meer
Aber ich reise hier sowieso viel mehr als in Deutschland. Am letzten Wochenende war ich mit meinr Gemeinde zusammen verreist. Ich hab die Zeit sehr genossen und wieder ein wenig mehr Spanisch gelernt.
Seit einer Woche wohne ich auch wieder in der Wohnung im CEC. Darüber bin ich sehr froh, weil es mich schon etwas mehr angestrengt hat, nur aus dem Koffer zu leben, kein richtiges zu Hause zu haben und immer unterwegs zu sein.
Nun aber ein paar Fotos vom Wochenende:
Das Thema der Konferenz
Samstag, 20. Oktober 2007
Buenos Aires und Mendoza
Ich war letzte Woche in Buenos Aires (Mittwoch morgens hin und Donnerstag abends waren wir um 12 wieder hier). Man is das ne Riesenstadt!!! Da ist alles groß. Ne Straße mit 12 Spuren (oder auch mehr) und überall Autos. Ich hatte leider kein Geld, sonst hätt ich mir ein paar Andenken
mitgebracht;)
Am Freitag Nachmittag bin ich dann weiter nach Mendoza gefahren, wo wir Shorties mit 2 Mitarbeitern des CECs einen Stand hatten, T-Shirts und Andachtsbücher verkauft haben und Werbung für das Campamento im Februar gemacht haben. Es war eine sehr lustige Zeit. Wir hatten jemanden, der uns mit dem Auto immer hin- und hergefahren hat. In einem Auto, das 33 Jahre alt war... Wir hatten 3 Mal eine Panne.
Am Montag habe ich dann mein erstes Asado (argentinisches Grillen) miterlebt. Mindestens ein halbes Kilo Fleisch für jeden, etwas Brot und sehr wenig Salat... Super lecker!
So war das also die letzte Woche. Und im Moment wohne ich bei einer Freundin, weil unsere WG von einer neuen Missionarsfamilie bewohnt wird. Die nächsten 2 Wochen wohne ich also mit einer Deutschen und 2 Latinas zusammen und muss jeden morgen ne halbe Stunde früher aufstehen, um rechtzeitig im Büro zu sein;)
Am Freitag Nachmittag bin ich dann weiter nach Mendoza gefahren, wo wir Shorties mit 2 Mitarbeitern des CECs einen Stand hatten, T-Shirts und Andachtsbücher verkauft haben und Werbung für das Campamento im Februar gemacht haben. Es war eine sehr lustige Zeit. Wir hatten jemanden, der uns mit dem Auto immer hin- und hergefahren hat. In einem Auto, das 33 Jahre alt war... Wir hatten 3 Mal eine Panne.
Am Montag habe ich dann mein erstes Asado (argentinisches Grillen) miterlebt. Mindestens ein halbes Kilo Fleisch für jeden, etwas Brot und sehr wenig Salat... Super lecker!
Dienstag, 9. Oktober 2007
Sierras
Am Sonntag habe ich mit Miri, Bekki, Sophia, Daniel und Laudaro einen Ausflug in die Sierras gemacht. Die Sierras sind "Berge" etwas außerhalb von Cordoba. Wir sind ein wenig "gewandert", bis wir dann am Hippiestrand angelangt waren. Strand mit kleinen "Spiegelsteinen" an einem Fluß und ein paar Hippies. Dort sind uns erstmal Deutsche begegnet, nirgendwo ist man vor ihnen sicher... Nach kurzer Zeit wurde uns langweilig und wir haben angefangen Fotos zu machen:

Es hat sehr viel Spaß gemacht, obwohl ich jetzt noch Muskelkater habe...
Es hat sehr viel Spaß gemacht und abends hatten wir gut Sonne abbekommen... (Ich habe übrigeMorgen werde ich für 2 Tage nach Buenos Aires fahren und danach Donnerstagabend bis Sonntag abend nach Mendoza. Also habe ich wieder viel zu tun und werde wenig bis gar nicht im Internet sein...
Ganz liebe Grüße ins kalte Deutschland!
Es hat sehr viel Spaß gemacht und abends hatten wir gut Sonne abbekommen... (Ich habe übrigeMorgen werde ich für 2 Tage nach Buenos Aires fahren und danach Donnerstagabend bis Sonntag abend nach Mendoza. Also habe ich wieder viel zu tun und werde wenig bis gar nicht im Internet sein...
Ganz liebe Grüße ins kalte Deutschland!
Schon wieder ist über eine Woche vergangen seit dem letzten Post und ich habe wieder viel erlebt. Heute bin ich genau 4 Wochen hier in Argentinien und mir gefällt es nach wie vor
sehr gut. Letzte Woche haben wir entdeckt, dass es hier auch Erdbeeren gibt, die super-lecker schmecken. An einem Tag waren wir bei einer Deutschen eingeladen, bei der wir dann Waffeln (die es hier eigentlich nicht gibt) mit Erdbeeren und Sahne gegessen haben, schön deutsch... 
Am Samstag war ich in der Gemeinde, in die ich jetzt gehe, zu einem Frühlingsfest eingeladen. Das war mehr oder weniger ein "Bunter Abend" mit den verschiedensten Darbietungen. Krass, wie begabt die hier alle sind oder vllt hat bei uns einfach keiner Bock was zu machen.... War auf jeden Fall sehr gut gemacht.
Am Samstag war ich in der Gemeinde, in die ich jetzt gehe, zu einem Frühlingsfest eingeladen. Das war mehr oder weniger ein "Bunter Abend" mit den verschiedensten Darbietungen. Krass, wie begabt die hier alle sind oder vllt hat bei uns einfach keiner Bock was zu machen.... War auf jeden Fall sehr gut gemacht.
Sonntag, 30. September 2007
Meine Woche hier
Armenviertel in Argentinien
Freitag, 21. September 2007
Primavera (Frühlingsbeginn)
Nachdem ich die letzten Tage kaum Zeit hatte ans Internet zu gehen, weil ich arbeiten musste und immer unterwegs war, schaffe ich es heute mal, etwas hier reinzuschreiben.

Heute war Frühlings- beginn und zusätzlich noch irgendein Tag der Studenten. Sowas feiert man hier, also sind wir mit einigen Jugendlichen aus einer Gemeinde in die Sierras (bzw. Pampa, da war nichts...) gefahren, um diesen "besonderen" Tag zu feiern. Wir waren den ganzen Tag auf nem Grundstück von irgendjemanden aus der Gemeinde.und haben Mate getrunken, Mate getrunken, spanische Lieder gesungen bzw. spanischen Liedern zugehört, Sport gemacht und Mate getrunken...
Die ganze Zeit habe ich spanisch gehört und versucht spanisch zu sprechen! ich schon etwas genervt aber letztendlich war es echt super. Ich merke, wie ich langsamZwischendurch war Vortschritte mache. Das Tolle ist aber auch, dass die Südamerikaner sehr geduldig sind und zu hören und sich solange wiederholen, bis man alles verstanden hat.
Abends sind wir dann spontan in die Wohnung von einem Mädchen aus der Gemeinde gegangen. Eine Wohnung und viele Leute und Gesprächsthemen, wie Märchen, Korroption in der Politik und Zucker im Kaffe bzw. Kakao... Sehr lustig!
Die ganze Zeit habe ich spanisch gehört und versucht spanisch zu sprechen! ich schon etwas genervt aber letztendlich war es echt super. Ich merke, wie ich langsamZwischendurch war Vortschritte mache. Das Tolle ist aber auch, dass die Südamerikaner sehr geduldig sind und zu hören und sich solange wiederholen, bis man alles verstanden hat.
Dienstag, 18. September 2007
Aufräumen, kochen und dann "die Entscheidung"
Eine unserer Hauptaufgaben scheint das Kochen zu gehören, was mir natürlich sehr viel Spaß macht. Ich werde, wenn ich wieder in Deutschland bin, routiniert für mehr als 10 Leute kochen können;)
Heute habe ich dann auch erfahren, wo ich bis zum Januar bleiben werde. Hier in Córdoba. Es ist relativ lustig, jetzt hatte ich mich schon darauf eingestellt in ein anderes Land zu gehen, und jetzt bleibe ich hier! Ich hab dafür gebetet, dass ich hier bleiben kann, weil ich nicht weg wollte aber ich hätte aber auch nicht mehr so sehr etwas dagegen gahabt, wenn ich woanders hingeschickt worden wäre. Die letzten Tage bin ich irgendwie offener für Neues geworden und jetzt hat Gott mein Gebet erhört und ich bleibe hier...
Samstag, 15. September 2007
Südamerikanische Zuverlässligkeit oder wie auch immer...
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Gestern sollten wir abends zu einem Konzert von irgendwelchen Südamerikanischen Bands, etwas außerhalb von Cordoba, fahren. Dort wollten wir Flyer verteilen, T-Shirts und Bücher verkaufen. Wir fuhren also hin und dachten, dass wir zwischen 8 und 9 wieder im CEC sein würden, weil wir dort noch auf einen Geburtstag gehen wollten. Dann fuhr aber der, mit dem wir eigentlich zurück fahren sollten, schon wieder früher nach Hause und wir blieben noch ein bisschen und wollten dann so gegen 10 Uhr bei uns zu Hause ankommen. Dann fuhr aber leider kein Bus, sodass wir bis um halb 2 warten mussten, bis ein Bus nach Corodba fuhr. Wir saßen also in dieser Konzerthalle, in der es ungefähr 10° C war und froren... Aber wir konnten gute Musik hören. Die Bands spielten teilweise Lieder von Hillsong aber halt auf Spanisch übersetzt,aber die konnten wir dann mitsingen. Außerdem haben wir uns in gebrochenem Spanisch mit den verschiedensten Leuten unterhalten, sodass es schlussendlich doch sehr cool war. Letztendlich sind wir dann hier statt um 9 Uhr um 4 Uhr nachts nach Hause gekommen. Und als wir in das Haus reinkamen schallte uns noch kräftig Musik vom Geburtstag, der noch kräftig im Gange war, entgegen...
Ich weiß hier also nie, was passieren wird... Das ist hier scheinbar so üblich und ich genieße es auch mal so zu leben
.
(rechst) So sah unser Stand aus. Hinterm Tisch stehen (v.l.n.r.) Andrez aus Chile, Priscilla, Julia, Sophia und Ale aus Cordoba.
(links) Wir verkaufen T-Shirts und machen gleichzeitig Webung. (Ich, Sophia und Julia)

(links) Wir warten um halb zwei Uhr nachin einer zugigen Wartehall auf den Bus, der uns nach Cordoba bringen soll...
(rechts) Sophia und ich schlafen (oder versuchen es) in einem argentinischen Bus zu schlafen, während wir 2 1/2 Stunden nach Cordoba fahren.
Gestern sollten wir abends zu einem Konzert von irgendwelchen Südamerikanischen Bands, etwas außerhalb von Cordoba, fahren. Dort wollten wir Flyer verteilen, T-Shirts und Bücher verkaufen. Wir fuhren also hin und dachten, dass wir zwischen 8 und 9 wieder im CEC sein würden, weil wir dort noch auf einen Geburtstag gehen wollten. Dann fuhr aber der, mit dem wir eigentlich zurück fahren sollten, schon wieder früher nach Hause und wir blieben noch ein bisschen und wollten dann so gegen 10 Uhr bei uns zu Hause ankommen. Dann fuhr aber leider kein Bus, sodass wir bis um halb 2 warten mussten, bis ein Bus nach Corodba fuhr. Wir saßen also in dieser Konzerthalle, in der es ungefähr 10° C war und froren... Aber wir konnten gute Musik hören. Die Bands spielten teilweise Lieder von Hillsong aber halt auf Spanisch übersetzt,aber die konnten wir dann mitsingen. Außerdem haben wir uns in gebrochenem Spanisch mit den verschiedensten Leuten unterhalten, sodass es schlussendlich doch sehr cool war. Letztendlich sind wir dann hier statt um 9 Uhr um 4 Uhr nachts nach Hause gekommen. Und als wir in das Haus reinkamen schallte uns noch kräftig Musik vom Geburtstag, der noch kräftig im Gange war, entgegen...
Ich weiß hier also nie, was passieren wird... Das ist hier scheinbar so üblich und ich genieße es auch mal so zu leben
(rechst) So sah unser Stand aus. Hinterm Tisch stehen (v.l.n.r.) Andrez aus Chile, Priscilla, Julia, Sophia und Ale aus Cordoba.
(links) Wir verkaufen T-Shirts und machen gleichzeitig Webung. (Ich, Sophia und Julia)
(rechts) Sophia und ich schlafen (oder versuchen es) in einem argentinischen Bus zu schlafen, während wir 2 1/2 Stunden nach Cordoba fahren.
Freitag, 14. September 2007
Hier wohne ich
So, ich habe jetzt auch mal Fotos von unserem Haus und unserer Wohnung gemacht. Auf dem linken Bild seht ihr das Haus, in dem ich wohne. Unser Apartment liegt hinter dem Geländer. Auf dem rechten Bild seht ihr das Zimmer, in dem ich im Moment schlafe. (Ich teile mir ein Zimmer mit Sophia)
Links seht ihr die Küche. (rechts gehts direkt nach draußen in den Hinterhof...)
So, jetzt muss ich Geld wechseln gehen... Ganz liebe Grüße von Jelly
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